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   BVerwG, 02.10.2000 - 6 P 11.99   

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BVerwG, 02.10.2000 - 6 P 11.99 (https://dejure.org/2000,6387)
BVerwG, Entscheidung vom 02.10.2000 - 6 P 11.99 (https://dejure.org/2000,6387)
BVerwG, Entscheidung vom 02. Oktober 2000 - 6 P 11.99 (https://dejure.org/2000,6387)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • lexetius.com

    BPersVG § 82
    Mitbestimmungsverfahren bei der Stufenvertretung; Anhörungsrecht der örtlichen Personalvertretung; Weiterleitung von Informationen des Dienststellenleiters

  • Wolters Kluwer

    Mitbestimmungsverfahren bei der Stufenvertretung - Anhörungsrecht der örtlichen Personalvertretung - Weiterleitung von Informationen des Dienststellenleiters

  • Judicialis

    BPersVG § 82

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2001, 166
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 08.07.1977 - 7 P 19.75

    Verplichtung der Stufenvertretung einer nachgeordneten Dienststelle zur Gewährung

    Auszug aus BVerwG, 02.10.2000 - 6 P 11.99
    Durch die Bestimmung soll sichergestellt werden, dass die örtliche Personalvertretung zu Wort kommt und zu der Angelegenheit Stellung nehmen kann (Beschluss vom 8. Juli 1977 - BVerwG 7 P 19.75 - Buchholz 238.3 A § 82 BPersVG Nr. 2 S. 11; Beschluss vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 P 12.92 - Buchholz 250 § 82 BPersVG Nr. 14 S. 2).

    Dies stimmt mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts überein, wonach bei personellen Maßnahmen in Fällen der vorliegenden Art bei der Bestimmung des anhörungsberechtigten Personalrats nach § 82 Abs. 2 Satz 1 BPersVG von der fiktiven Entscheidungszuständigkeit des Leiters der Gesamtdienststelle auszugehen ist, dessen Partner im Mitbestimmungsverfahren der Gesamtpersonalrat ist (vgl. Beschluss vom 8. Juli 1977 - BVerwG 7 P 19.75 - a.a.O.).

    Die Regelung zielt darauf ab, der Stufenvertretung zugleich mit der Stellungnahme der örtlichen Personalvertretung die für die sachgerechte Ausübung des Beteiligungsrechts notwendigen Informationen zu vermitteln, über die sie als "entferntere" Personalvertretung nicht verfügt (Beschluss vom 8. Juli 1977 - BVerwG 7 P 19.75 - a.a.O. S. 10; Beschluss vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 P 12.92 - a.a.O. S. 2).

  • BVerwG, 09.10.1991 - 6 P 1.90

    Personalvertretung - Honoraranspruch für den dienststellenfremden Beisitzer -

    Auszug aus BVerwG, 02.10.2000 - 6 P 11.99
    Dazu gehören Streitigkeiten über Art und Umfang von Informations- und Anhörungsrechten ebenso wie solche zur Abgrenzung der Zuständigkeiten zwischen den Personalvertretungen verschiedener Ebenen (vgl. Beschluss vom 9. Oktober 1991 - BVerwG 6 P 1.90 - BVerwGE 89, 93, 95; Lorenzen/Schmitt, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 83 Rn. 22 a; Altvater/Bacher/Hörter/Peiseler/Sabottig/Schneider/ Vohs, Bundespersonalvertretungsgesetz, 4. Aufl. 1996, § 83 Rn. 10 f.; Grabendorff/Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 9. Aufl. 1999, § 83 Rn. 14; Fischer/Goeres, in: Fürst, GKÖD V, K § 83 Rn. 19 ff.).

    Hat nämlich das Beschwerdegericht dem Antragsteller zu Unrecht die Antragsbefugnis abgesprochen, so ist dessen Beschluss gleichwohl zu bestätigen, wenn der Antrag in der Sache nicht durchgreift (Beschluss vom 9. Oktober 1991 - BVerwG 6 P 1.90 - BVerwGE 89, 93, 96, 101).

  • BVerwG, 19.07.1994 - 6 P 12.92

    Verletzung der Rechte eines Personalvertreters auf Information und

    Auszug aus BVerwG, 02.10.2000 - 6 P 11.99
    Durch die Bestimmung soll sichergestellt werden, dass die örtliche Personalvertretung zu Wort kommt und zu der Angelegenheit Stellung nehmen kann (Beschluss vom 8. Juli 1977 - BVerwG 7 P 19.75 - Buchholz 238.3 A § 82 BPersVG Nr. 2 S. 11; Beschluss vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 P 12.92 - Buchholz 250 § 82 BPersVG Nr. 14 S. 2).

    Die Regelung zielt darauf ab, der Stufenvertretung zugleich mit der Stellungnahme der örtlichen Personalvertretung die für die sachgerechte Ausübung des Beteiligungsrechts notwendigen Informationen zu vermitteln, über die sie als "entferntere" Personalvertretung nicht verfügt (Beschluss vom 8. Juli 1977 - BVerwG 7 P 19.75 - a.a.O. S. 10; Beschluss vom 19. Juli 1994 - BVerwG 6 P 12.92 - a.a.O. S. 2).

  • BAG, 11.11.1997 - 1 ABR 21/97

    Keine Kontrolle des Gesamtbetriebsrats durch den betrieblichen

    Auszug aus BVerwG, 02.10.2000 - 6 P 11.99
    Die Ausnahme, dass das Rechtsmittelgericht entgegen § 65 ArbGG zur Prüfung des Rechtsweges verpflichtet ist, wenn in der Vorinstanz die Voraussetzungen vorgelegen haben, unter denen die Rechtswegentscheidung in einem gesonderten Beschluss hätte ergehen müssen (BAG, Entscheidung vom 11. November 1997 - 1 ABR 21/97 - BAGE 87, 64), liegt hier ersichtlich nicht vor.
  • BVerwG, 04.04.1985 - 6 P 37.82

    Rechtsschutzbedürfnis im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahrens -

    Auszug aus BVerwG, 02.10.2000 - 6 P 11.99
    Im Beschlussverfahren antragsbefugt ist derjenige, der eine personalvertretungsrechtliche Rechtsposition innehat, deren Inhalt und Umfang er gerichtlich klären lassen und deren Beeinträchtigung er gerichtlich abwehren kann (Beschluss vom 19. September 1980 - BVerwG 6 P 11.79 - BVerwGE 61, 251, 253; Beschluss vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 39 S. 35; Beschluss vom 2. November 1994 - BVerwG 6 P 28.92 - Buchholz 250 § 69 BPersVG Nr. 27 S. 3; Beschluss vom 28. Dezember 1994 - BVerwG 6 P 35.93 - Buchholz 250 § 69 BPersVG Nr. 28 S. 8).
  • BVerwG, 02.11.1994 - 6 P 28.92

    Hinzuziehung von Beteiligten am Verfahren

    Auszug aus BVerwG, 02.10.2000 - 6 P 11.99
    Im Beschlussverfahren antragsbefugt ist derjenige, der eine personalvertretungsrechtliche Rechtsposition innehat, deren Inhalt und Umfang er gerichtlich klären lassen und deren Beeinträchtigung er gerichtlich abwehren kann (Beschluss vom 19. September 1980 - BVerwG 6 P 11.79 - BVerwGE 61, 251, 253; Beschluss vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 39 S. 35; Beschluss vom 2. November 1994 - BVerwG 6 P 28.92 - Buchholz 250 § 69 BPersVG Nr. 27 S. 3; Beschluss vom 28. Dezember 1994 - BVerwG 6 P 35.93 - Buchholz 250 § 69 BPersVG Nr. 28 S. 8).
  • BVerwG, 19.12.1980 - 6 P 11.79

    Verpflichtung der Ausübung der Tätigkeit als Personalratsvorsitzender in der

    Auszug aus BVerwG, 02.10.2000 - 6 P 11.99
    Im Beschlussverfahren antragsbefugt ist derjenige, der eine personalvertretungsrechtliche Rechtsposition innehat, deren Inhalt und Umfang er gerichtlich klären lassen und deren Beeinträchtigung er gerichtlich abwehren kann (Beschluss vom 19. September 1980 - BVerwG 6 P 11.79 - BVerwGE 61, 251, 253; Beschluss vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 39 S. 35; Beschluss vom 2. November 1994 - BVerwG 6 P 28.92 - Buchholz 250 § 69 BPersVG Nr. 27 S. 3; Beschluss vom 28. Dezember 1994 - BVerwG 6 P 35.93 - Buchholz 250 § 69 BPersVG Nr. 28 S. 8).
  • BVerwG, 07.08.1996 - 6 P 29.93

    Personalvertretungsrecht - Beteiligungsbefugnis des Personalrats,

    Auszug aus BVerwG, 02.10.2000 - 6 P 11.99
    In dieser Hinsicht ist die örtliche Personalvertretung berechtigt, der Stufenvertretung Anregungen zu geben (vgl. Beschluss vom 7. August 1996 - BVerwG 6 P 29.93 - Buchholz 250 § 78 BPersVG Nr. 16 S. 6).
  • BVerwG, 28.12.1994 - 6 P 35.93

    Erstzuständige Personalvertretung - Antragsbefugnis - Abbruch des

    Auszug aus BVerwG, 02.10.2000 - 6 P 11.99
    Im Beschlussverfahren antragsbefugt ist derjenige, der eine personalvertretungsrechtliche Rechtsposition innehat, deren Inhalt und Umfang er gerichtlich klären lassen und deren Beeinträchtigung er gerichtlich abwehren kann (Beschluss vom 19. September 1980 - BVerwG 6 P 11.79 - BVerwGE 61, 251, 253; Beschluss vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - Buchholz 238.3 A § 75 BPersVG Nr. 39 S. 35; Beschluss vom 2. November 1994 - BVerwG 6 P 28.92 - Buchholz 250 § 69 BPersVG Nr. 27 S. 3; Beschluss vom 28. Dezember 1994 - BVerwG 6 P 35.93 - Buchholz 250 § 69 BPersVG Nr. 28 S. 8).
  • BVerwG, 13.09.2010 - 6 P 14.09

    Verselbständigung einer Nebenstelle; Nebenstelle ohne Dienststellenleiter;

    Die Grenzen des Informationsanspruchs gegenüber dem Gesamtpersonalrat ergeben sich aus den diesen jeweils bindenden zeitlichen Vorgaben (§ 61 Abs. 3 Satz 3 bis 8, § 71 Abs. 2 Satz 2 SAPersVG) und müssen stets den Grundsatz im Auge behalten, dass der Gesamtpersonalrat die zuständige Interessenvertretung der Beschäftigten ist (vgl. Beschluss vom 2. Oktober 2000 - BVerwG 6 P 11.99 - Buchholz 250 § 82 BPersVG Nr. 16 S. 3 ff.).

    Auf diese Weise wird dem Zweck der Regelung in § 71 Abs. 2 Satz 1, Abs. 3 SAPersVG entsprochen, wonach der örtliche Personalrat die für die sachgerechte Ausübung des Beteiligungsrechts notwendigen Informationen vermitteln soll, über welche der Gesamtpersonalrat als "entferntere" Personalvertretung nicht verfügt (vgl. Beschluss vom 2. Oktober 2000 a.a.O. S. 5).

  • BVerwG, 20.03.2002 - 6 P 6.01

    Antragsabhängige Mitbestimmung; in § 14 Abs. 3 BPersVG bezeichnete Beschäftigte;

    Dies ändert zwar nichts daran, dass die Stufenvertretung das zuständige und verantwortliche Mitbestimmungsorgan bleibt (vgl. Beschluss vom 2. Oktober 2000 - BVerwG 6 P 11.99 - Buchholz 250 § 82 BPersVG Nr. 16 S. 3 f.).
  • BVerwG, 27.06.2019 - 5 P 2.18

    Antragsbefugnis; Beruhen; Beschlussverfahren; Betriebsvereinbarung;

    Dementsprechend genügt es, wenn der Antragsteller - wie hier - die mit den formulierten Anträgen geltend gemachten Aufgaben oder Befugnisse aus Normen des Personalvertretungsrechts ableitet (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 2. Oktober 2000 - 6 P 11.99 - NZA-RR 2001, 166 m.w.N.; insoweit nicht abgedruckt in Buchholz 250 § 82 BPersVG Nr. 16) und die Rechtsbehauptung aufstellt, dass ihm eine entsprechende Rechtsposition zusteht (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 15. März 1995 - 6 P 31.93 - BVerwGE 98, 77 und vom 30. Januar 2013 - 6 P 5.12 - BVerwGE 145, 368 Rn. 15).
  • BVerwG, 15.07.2004 - 6 P 1.04

    Anhörung des örtlichen Personalrats durch die Stufenvertretung;

    Diese fiktive Sichtweise gebietet sich wegen der Ersatzfunktion der Stufenvertretung, die gemäß § 82 Abs. 1 BPersVG "anstelle des Personalrats" zu beteiligen ist (vgl. Beschluss vom 8. Juli 1977 BVerwG 7 P 19.75 Buchholz 238.3A § 82 BPersVG Nr. 2 S. 11; Beschluss vom 2. Oktober 2000 BVerwG 6 P 11.99 Buchholz 250 § 82 BPersVG Nr. 16 S. 3; Altvater u.a., a.a.O. Rn. 20; Ilbertz/Widmaier a.a.O. Rn. 13; Lorenzen a.a.O. Rn. 22; Fischer/Goeres a.a.O. Rn. 19).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.03.2012 - 62 PV 9.11

    Bundeswehrreform; personalvertretungsrechtliches Beschlussverfahren; einstweilige

    Durch die Bestimmung soll sichergestellt werden, dass die örtliche Personalvertretung zu Wort kommt und zu der Angelegenheit Stellung nehmen kann (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Oktober 2000 - BVerwG 6 P 11.99 -, juris Rn. 23).

    Der Gesetzgeber verweist die Personalvertretung in eine die Stufenvertretung nur unterstützende Rolle (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Oktober 2000, a.a.O., Rn. 29 und 36).

    (vgl. Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Oktober 2000, a.a.O., Rn. 33).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2021 - 20 A 1710/17

    Teilpersonalrat; Teildienststelle; Mitbestimmung; Einigungsstelle;

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. Oktober 2000 - 6 P 11.99 -, juris, Rn. 21.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. Oktober 2000 - 6 P 11.99 -, juris, Rn. 22.

  • VGH Bayern, 08.07.2014 - 17 P 14.559

    Dienstvereinbarung zwischen Personalvertretung und Dienststelle über

    15 1. Im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren antragsbefugt ist derjenige, der eine personalvertretungsrechtliche Rechtsposition innehat, deren Inhalt und Umfang er gerichtlich klären lassen und deren Beeinträchtigung er gerichtlich abwehren kann (stRspr des BVerwG, vgl. B.v. 2.10.2000 - 6 P 11.99 - PersR 2001, 80; B.v. 19.12.1980 - 6 P 11.79 - BVerwGE 61, 251; B.v. 4.4.1985 - 6 P 37.82 - NVwZ 1987, 141).
  • VG Köln, 06.06.2011 - 33 L 425/11

    Verletzung des Mitbestimmungsrechts der Personalvertretung bzw. der

    Im Rahmen der ihr gesetzlich auferlegten Bindungen bestimmt sie nach eigenem Ermessen, welche Schritte sie gegen gegenüber dem Dienststellenleiter zur Wahrnehmung der Beschäftigteninteressen für notwendig hält, vgl. BVerwG, Beschluss vom 02.10.2000 - 6 P 11/99 - ZfPR 2001, 37-41.

    Vielmehr obliegt es der Stufenvertretung, das weitere Verfahren nach Eingang des vom Dienststellenleiter vorgelegten Zustimmungsantrages zeitlich so zu gestalten, dass dem Dienststellenleiter noch vor Ablauf der in § 69 Abs. 2 Satz 3, § 82 Abs. 2 Satz 2 BPersVG festgelegten Frist eine qualifizierte Stellungnahme zur beabsichtigten Maßnahme vorgelegt werden kann, vgl. BVerwG, Beschluss vom 02.10.2000 - 6 P 11/99 -, a.a.O.

  • VG München, 04.11.2014 - M 20 P 14.1510

    Mitwirkung des örtlichen Personalrats bei Entscheidungen der übergeordneten

    Ein eigenständiger Informationsanspruch des örtlichen Personalrats gegenüber dem Dienststellenleiter ist somit ausgeschlossen (BayVGH, B.v. 8.7.1981 a.a.O S. 415; vgl. auch BVerwG, B.v. 2.10.2000 - 6 P 11/99 - PersR 2001, 80/82 = juris Rn. 29; BVerwG, B.v. 13.9.2010 - 6 P 14/09 - PersR 2010, 494/498 = juris Rn. 24).

    Denn insoweit verbleibt es bei der alleine der Stufenvertretung aus Art. 80 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. Art. 75 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BayPVG obliegenden Aufgabe der Mitwirkung an der Beförderungsentscheidung (ebenso für die zu Art. 80 Abs. 2 BayPVG inhaltsgleiche Regelung in § 82 Abs. 1 und 2 BPersVG: BVerwG, B.v. 2.10.2000 a.a.O. Rn. 36).

  • BVerwG, 21.12.2001 - 6 P 1.01

    Einstellung; Entscheidungsbefugnis; Informationsrecht; Lehrkräfte;

    Die Einschaltung des Personalrats ist in § 79 Abs. 4 NdsPersVG geregelt, nach dessen Satz 1 die Stufenvertretung den zuständigen Personalräten Gelegenheit zur Äußerung gibt, bevor sie nach Absatz 2 in Angelegenheiten beschließt, die einzelne Beschäftigte oder Dienststellen betreffen (vgl. zur entsprechenden Regelung im Bundespersonalvertretungsgesetz Beschluss vom 2. Oktober 2000 - BVerwG 6 P 11.99 - Buchholz 250 § 82 BPersVG Nr. 16 = PersR 2001, 80).
  • VGH Bayern, 04.07.2017 - 18 P 16.2000

    Dienstvereinbarung zum betrieblichen Vorschlagswesen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.01.2014 - 62 PV 14.12

    Schulung; Grund-; Spezial-; Auffrischung; Kostenübernahme; langjähriges

  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.05.2005 - 4 A 10139/05

    Freistellungsanspruchs des Mitglieds des Personalrats einer verselbständigten

  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.02.2012 - 6 M 3/11

    Unterlassungsansprüche in Personalvertretungssachen

  • VG Hannover, 22.05.2015 - 17 B 1940/15

    Beschlussverfahren; Beteiligte; Einstellung; Gesamtpersonalrat; Mitbestimmung;

  • VG Köln, 27.09.2018 - 33 K 10509/17
  • VGH Bayern, 17.10.2013 - 17 PC 13.2093

    Sofortige Beschwerde gegen Verweisungsbeschluss

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